Zu Beginn

Metaperspektive

Bei allem was wir tun, sollten wir uns immer im Klaren darüber sein, dass die Natur immer Recht hat, sie gewinnt immer!

Wenn wir unsere Rahmenparameter ändern, werden wir alle zu Beute von abstrakten Räubern, die in uns jagen.

Egal, wie sich das Habitat in uns verändert, es wird seine Anmut verlieren.

Ich verzichte vollständig auf die Wiedergabe von dem was du ohnehin schon weißt, wenn du mich hier gefunden hast.

Es gibt unzählige, wirklich sehr gute Webseiten und Beiträge, nicht nur zum Thema Substanzen, sondern auch zu Abhängigkeit ganz allgemein. Ich füge nur hinzu, was meiner Meinung nach, eine andere, weisende Perspektive ist. Daher nutze ich bewusst eine kompakte Sprache und diskutiere oder disputiere keine anderen Ansätze, ich – kritisiere - rege an – oder auf – je nachdem wer liest.

Auch die Natur ist von unserem umsichtigen Umgang mit Ressourcen – abhängig.

Daher verzichte ich, so oft es geht auf Redundanzen oder Tautologien und verweise auf den digitalen Kosmos, der diese Antwort schon kennt und werde mich bemühen auch Social Media nicht, wie in dem heute üblichen Maß, mit Überflüssigem, Unsinnigem und Nutzlosem zu missbrauchen.

Allein dieser Anfang zeigt, wo Abhängigkeit beginnen oder auch enden kann; im Ursprung, in der Natur oder der Natur der Dinge selbst.

Für mich ist Abhängigkeit kein individuelles Schicksal dessen Symptome gelindert oder geheilt werden könnten.

Es ist vielmehr eine tragische Eigenschaft und mittlerweile gezielte Methode unserer Gesellschaft, die integrierbar ist.

Diese Metaperspektive erlaubt mir gezielte Interventionen, in deren Mittelpunkt die Eigenverantwortung für die Symptome selbst steht.