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Vita (interdisziplinär)

Du wirst feststellen, dass der Begriff ‚interdisziplinär‘ für mich und unsere Wissensallianz eine besondere, tiefere Bedeutung hat, die über das allgemeine Verständnis eines einfachen, angrenzenden Bereiches weit hinaus geht. Dies ist ein primärer Aspekt, warum meine Modelle ihre Wirksamkeit auch auf unterschiedlichen Ebenen entfalten können.

Mal ein anderer Button, der dich auf eine interaktive Mind-Map führt

Mein Thema

Netzwerke

Netzwerke

Was meinen überhaupt die Zuweisungen von Eigenschaften, Attributen, Zertifikaten oder Zeugnissen? Heute, Jahre nach ihrem Erwerb, weiß ich, dass es auch hier nur um Abhängigkeit ging. Etwas oder jemandem zu entsprechen oder zu kompensieren, um etwas tun zu können, was scheinbar aus sich selbst heraus, nicht denkbar war.

Ein Irrtum!

Allerdings mit dem Vorbehalt, dass schon gewusst werden sollte, was man denn tut, wenn man sich für einen Beruf oder eine Berufung entscheidet! Meine Wertung zielt klar darauf ab, dass jeder seine Berufung leben sollte, auch jenseits administrativer Hürden.

Was geblieben ist, ist ein sehr feines Netz von Wissen über Zusammenhänge und wie diese miteinander interagieren. In der hier gezeigten Imagemap kommentiere ich, sehr kurz und nur beispielhaft, was ich aus den unterschiedlichen Bereichen mitnehmen konnte und teilweise auch meine Ansichten geprägt hat.

Alles lässt sich immer, irgendwie auf einer anderen Ebene nutzen.

Wir müssen uns nur erlauben, diejenigen Grenzen unseres Selbst zu überschreiten, die uns im Außen oft als unüberwindlich beschrieben werden. Die vermeintlichen Argumente der ‚Gegenseite‘ weisen dann allerdings auf ihr eigenes Unvermögen hin, eben solche Grenzen außer Kraft zu setzen.

Es bedarf einer oftmals verlorengegangenen Fantasie und sicher etwas Mut, aber dann stellt keine Abhängigkeit eine ernstzunehmende Grenze dar, weil schnell bemerkt wird, dass man sich hier oft selbst im Wege steht.

Es geht um Wandel und die Anpassung von Bekanntem an ein sich veränderndes Umfeld. Und, wie schon so oft auf dieser Seite beschrieben, um das w/Wissen w/Wollen; nicht mehr und auch nicht weniger.

Dann ist auch das durchschreiten der inneren Grenze keine große Herausforderung mehr.

Denn, wird der „Rubikon“ in diesem Sinne überschritten, dann gibt es keine Möglichkeit mehr zur Abhängigkeit zurückzukehren.

Gleichzeitig nehme ich an dieser Stelle die Gelegenheit wahr, um auch etwas zu den Logos und den drei weiteren Grafiken zu schreiben. Diese tauchen an verschieden Orten auf und stellen ein lockeres Ordnungsprinzip dar, mit welchem ich gelegentlich die Herkunft von Inhalten kennzeichne.

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Hierbei handelt es sich um das LOGO, so wie ich es für die Partnerseiten: leerzeit.com und unleer.com verwenden werde. Es entstand als ‚geometrischer Unfall‘ bei der Erstellung einer Präsentation für einen Klienten.

„Übernehme, was sich dir zeigt und mach das Beste draus!“

In Ermangelung einer guten Idee für ein Logo habe ich bei einem Foto den Kontrast auf 100% gesetzt und den Hintergrund ausgeblendet. Künstlerisch vielleicht unbrauchbar, aber das bin ich:

100% Kontrast.

„Trial & Error“ sind immer gute Berater, …“

Wie oben schon beschrieben, muss es bei Erfahrungen nicht um die Lernziele gehen. Aber alles was wir taten hat uns geprägt und dies oft auf Ebenen, an die wir uns nur wieder erinnern müssen. Bei dieser Imagemap geht es mir darum, den einen oder anderen Hinweis darauf zu geben, wie du dir bereits jetzt selber helfen kannst. Du musst dich oft nur daran erinnern, was du wolltest.

„Erinnere dich …“auch "an die Fehler, die du gemacht hast."

Dieses Symbol erinnert daran, dass alles immer irgendwo einen natürlichen Ursprung hat. In einer, immer digitaler werdenden Welt, ist die Rückverbindung zu den analogen Quellen unseres Selbst von essenzieller Bedeutung.

„Frage nach der Natur der Sache …“

Ich kennzeichne einige meiner Visualisierungen mit diesem Symbol oder einer Kombination mit anderen, um darauf aufmerksam zu machen, dass es sich um einen Kern, etwas natives, ursprüngliches handelt.

Dieses Symbol ist eindeutig und meint nichts anderes als:

„Denk nach!“ oder

„Siehe die Logik hinter allem.“

Nichts existiert ohne eine vorhergehende Logik. Selbst dann nicht, wenn es sich um phänomenologische Aspekte handelt. Alles hat immer eine Ursache, die auch in der Wirkung wiederzufinden ist. Keine Ursache übersteigt ihre Wirkung.

In einem erweiterten Kontext nutze ich es auch für den Hinweis auf eine Unart unserer Gesellschaft und einem weiteren Symptom der Entartung von Denken, welches in den allgemeinen Beschreibungen:

[don't] „fake it until you make it“ und unserer [no] „copy paste“

Kultur wieder zu finden ist.

Zukünftig wird es auch das Konzept ©bmbh [brain made by humans] repräsentieren. Dessen Bedeutung wird sich aber erst in der Endphase des gegenwärtigen Umstrukturierungsprozesses unserer Gesellschaft weisen.

Symbol für KI, alles Technische, Automatisation und den unfassbaren „Hype“ um die Zukunft eines vollständig digitalisierten Lebens. Es sollte jedem klar sein, dass ein digitaler Fortschritt auch ein analoger Rückschritt ist.

„Ehre dein Wissen und deine Funktion.“

Ich nutze dieses Symbol für die Kennzeichnung autonom erstellter, digitaler Inhalte durch KI. Ohne eine Kombination mit einem anderen Symbol entspricht es immer auch der Frage:

„Ist das der richtige Weg?“

Wie aus meinen Texten und der Machart dieser Webseite ersichtlich ist, bin ich kein Gegner von KI oder autonomer Systeme. Es geht hier lediglich um den Hinweis, dass:

„Nicht alles einfach, einfach ist“.

Es gibt immer Ereignisse, die dich von deinen Zielen und Träumen abbringen. In dieser Situation ist es wichtig darauf zu vertrauen, dass dich ein Weg an ein Ziel führt. Manchmal ist dann nicht nur der Weg das Ziel, sondern das Ziel offenbart seine wahre Natur.

„Gehe die Wege die du gehen kannst, Ziele ändern sich, aber nicht ihre Natur.“

Wenn sich eine Idee, Intuition oder Ziel zeigt, dann sollte daran festgehalten werden. Nichts geschieht ohne Grund oder die Einwirkung von Etwas. Jedes System von Abhängigkeiten ist immer vollständig, auch wenn wir dies nicht unmittelbar erkennen. Die Phase der Involution ist entscheidend für die Evolution von dem was sich dort gezeigt hat. Es ist hier wichtig zu erkennen, dass:

„Jede Zeit ihre Zeit hat, auch wenn wir sie erdulden müssen.“

Wenn sich die Essenz gezeigt hat, dann folgt dem WAS unmittelbar das WIE.

„Ein Plan ist nur so gut wie die Zeit die darauf verwendet wurde, über sein Scheitern zu philosophieren.“

Das Feld der Abhängigkeiten zeigt immer, WAS genau WIE miteinander interagiert. Es wäre unklug nicht genau dort hinzusehen und sich wiederholt:

"Zeit zu nehmen um Zeit zu sparen."

„Alles, was sich zeigen lässt, lässt sich auch zeigen“

Alles andere ist eine andere Perspektive auf das gleiche Feld. Es mag an vielen Stellen unsinnig erscheinen, Sachverhalte und Tatsachen auf diese Weise darzustellen, aber es kann dir zu Beginn helfen, deine eigene Perspektive auf dich und dein Selbst zu finden; egal, wer, was, warum oder wie darüber denkt.

„Hab eine angenehme Zeit!“

Thomas

Formal eine Kunst, analytisch ein Portal zur Manipulation welches in Abhängigkeiten führen kann.

„Höre auf den Unterschied zwischen ‚Storytelling‘ und ‚Storyselling‘“

Es ist der transzendente Phasenübergang, von einer harmlosen Geschichte, im Feld der Fantasie, zur gezielten Strategie, im Feld der Abhängigkeit.

Es ist genau die Zone, in welcher ein Traum dem Rationalismus begegnet und nur einer von beiden sein Ziel kennt.

Es wird davon ausgegangen, dass es zu allem eine Regel oder einen Plan gibt. Bei der Arbeit mit Menschen wird dann oft übersehen, dass es einen Unterschied zwischen einem Objekt und einem Subjekt gibt und die Positionen alternierend sind. Besser ist die Annahme eines Dualraumes.

„Wenn du glaubst die Formen von Kommunikation oder Emotion zu kennen, dann denke darüber nach, welche dir entgangen sind.“

Wenn keine zu finden sind, dann ist genau dies, das Feld. Alles andere ist etwas anderes und liegt außerhalb der Möglichkeiten.

„Unterscheide zwischen Räumen die betreten werden und Dimensionen die sich bewegen.“

Am Ende von langwierigen Prozessen stehen oftmals Erkenntnisse mit denen nicht zu rechnen war. Das ist gut so und entspricht dem Prinzip des Zufalls, der nur ein Ausdruck für einen Zusammenhang ist, den wir noch nicht erfassen konnten.

„Alles verbindet sich zu einem Gesamtbild, wenn es so weit ist und es verstanden werden kann.“

Dementgegen steht das Unvermögen des semantischen Ausdrucks, dieser findet sich, wenn das Bewusstsein die erforderliche Reife erreicht hat und mit dem Netz der Abhängigkeiten verwoben ist.

Das ist der Phasenübergang von Involution zur Evolution, wenn das Seiende wieder zum Werdenden wird.

Alles hat seine zwei Seiten. Alles hat immer mehr als eine Perspektive.

„Siehe immer beide Seiten einer Frage, um eine Antwort zu verstehen.“

„Manchmal führen Wege einfach nicht zum Ziel, dann ist es Weise umzukehren und einen anderen Abzweig zu nehmen.“

Oftmals werden Wege verfolgt, die einfach nicht zum Ziel führen können. Die Gründe sind vielschichtig und spielen auch keine Rolle. Es ist immanent hier zu erkennen, dass:

„Eine zugeschriebene Ehre keine Würde ersetzen kann, diese existiert aus sich selbst heraus und ist eine innere Haltung, die unantastbar ist.“

Mancherorts scheint sie verloren oder es wurde vergessen, dass es sie gibt. Doch:

„Würde existiert unabhängig jenseits der Abhängigkeit, sie ist nur klar herauszustellen und anzunehmen.“

Diese Textpassage mag etwas tiefsinniger klingen als die meisten anderen. Ich war nicht in der Lage sie semantisch anders zu erfassen, dennoch skizziert sie den wahren und uneingeschränkten Kern!

Ich hatte mich damals gegen die formale Dissertation entschieden und sie trotzdem umgesetzt, weil ich erkannte, dass ich die Ehre eines Titels nicht für die Freiheit meines Handelns hergeben wollte.

Gelegentlich kann es sinnvoll sein, das alte Wissen an die Veränderungen anzupassen und einfach mit der Zeit zu gehen. Spannend wird es immer genau dann, wenn festgestellt wird:

„Das altes Wissen im Kern erhalten bleibt und das Umfeld dem Irrtum unterliegt, dass Innovation ohne die, sie tragende, Essenz auskommen kann.“

„Fatal ist es, wenn alle handeln und keiner weiß, was er tut.“

„Jedes Wissen, welches sich innovativ entwickelt, referenziert sich selbst.“

Wenn Muster erhalten bleiben, dann kann man sicher etwas anders verpacken, aber der Inhalt sollte unverändert bleiben, denn manchmal sind die Dinge einfach gut wie sie sind und eine Veränderung dient jedem, nur nicht dir.

In der Welt in der wir leben finden sich immer seltener Generalisten oder Universalgelehrte. Die Philosophie hat streckenweise mit dem zu kämpfen, was ich in der Geschenk-Rubrik: Inkompetenzkompensationskompetenz darzustellen versuchte. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass wir uns zu einer Gesellschaft von Spezialisten entwickelt haben, die kaum mehr über die Ränder ihrer eigenen Disziplinen blicken können. In diesen Situationen ist es angezeigt nach Mitteln und Wegen zu suchen, dass interdisziplinär kommuniziert und verstanden werden kann. Etwas, was heute ebenfalls immer seltener der Fall zu sein scheint.

Daher:

„Finde die Mitte zwischen Komplexität und Einfachheit, damit verstanden werden kann“

„Die Mitte ist genau der Ort der Kommunikation, der eine reale Schnittstelle abbildet. Es muss nur gelernt werden, sich dort auch zu treffen.“

Sucht und Abhängigkeit haben mich bereits sehr früh betroffen, nur habe ich es damals, weder in seiner Gänze fassen, noch in seiner Bedeutung verstehen können. Es war spannend, neu und aufregend. Nichts spielte eine Rolle, solange die Spieler spielten und es ermöglicht wurde, das Spiel immer weiter zu spielen. Es war der Glanz und der Schein einer Welt, die solide Wurzeln hatte und immer noch hat.

Es ist aber auch eine Schattenwelt in der es um Macht und Abhängigkeit geht. Die immer höher steigenden Grade an Komplexität und Derivaten dieser, verschleiern den Blick auf die eigentliche Essenz.

Das „Nichts“ und die „Leere“ sind die Räume aus denen, jenseits ihrer Wurzeln, geschöpft wird. Die Illusion dieser Fülle ist der Irrtum, dass es sich um Vermögen handelt.

Um sich dem Sog zu entziehen habe ich für mich zwei allgemeingültige Regeln aufgestellt:

„Sei der erste deiner Art.“

und

„Sei der erste der wieder geht.“

Jeder andere Ansatz bedient die Räume, aus denen jemand anderes schöpft.

Obwohl ich einer der ersten meiner Art in einem Feld war, reduzierte sich mein Einfluss kontinuierlich. Ich hatte es versäumt meine Intuition richtig zu verstehen und zu optimieren.

„Alles lässt sich strukturieren und operationalisieren.“

„Alle Ebenen verhalten sich ihrem Wesen nach gleich.“

„Nichts entgeht den Gesetzen der Logik.“

Es gäbe sicher noch mehr anzuführen und ganz allgemein gesprochen, lässt sich meine Intension auf einen Satz herunterbrechen:

„Suche die beste Perspektive und gestalte sie effektiv UND effizient.“

Heute ist es ein Grundsatz meines dynamischen Denkens, diversifizierte Perspektiven kontinuierlich um Effizienz und Effektivität rotieren zu lassen.

Alles was es hierzu zu sagen gibt ist, dass sich die Welten von Zahlen und Führung immer zwischen den Polen: Top-Down und Bottom-Up bewegt. Die umgebenen Grenzwerte definieren einen Status Quo, der zu erhalten ist.

„…“ siehe die unzähligen Einträge in einem Wirtschaftslexikon“

Diese Ausbildung ist sicher eines meiner solideren Fundamente, aber auch das, am wenigsten spannende, weil faktisch jede Kausalkette, mit ihren Ursachen und Wirkungen vorbestimmt ist; ja und etwas genauer genommen auch faktisch vorbestimmt sein muss. Es ist die Natur dieses Gebietes.

An dieser Stelle mache ich von meinem Gebot der Neutralität gebrauch und verzichte auf weitere Kommentare.

Nach einer Krise war zu entscheiden, wie es weiter gehen könnte. Nach einigen Recherchen und einer Rückbesinnung auf bereits Gewusstes:

„Es gibt immer einen Weg, er muss nur gefunden werden.“

„Es ist nicht immer der direkte Weg, der direkt zum Ziel führt“

„Wenn es erforderlich ist, dann lassen sich Brücken über Welten bauen“

Und etwas spezieller:

„Die kürzeste Entfernung, zwischen zwei Punkten, ist ein Kreis.“

Kurz:

„Entspreche keinen Konventionen, wenn du es nicht willst.“

„Irrwege führen überall hin, nur nicht ans Ziel.“

Heute weiß ich:

„Wenn sich der Weg als falsch erweist, dann beende ihn.“

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