Prävention

Für das Thema Prävention stehe ich für die meisten Formen von Veranstaltungen zur Verfügung.

Aufklärung über Risiken und Folgen sind immer ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn ein Gefährdungspotential erkannt wird.

Mein Fokus liegt hier vor allem auf praktischen Beispielen. Diese zeigen auf, dass es im Zweifel immer eine Wahl gibt und dass unter Umständen nur das Ambiente geändert werden muss.

Auf Unternehmensebene kläre ich zusätzlich über die Einflüsse auf den unterschiedlichen Substrukturen auf und zeige, wie schädliche Einflüsse leicht zu Kettenreaktionen führen können und vor allem, wie diese zu unterbinden sind.

Auch wenn hier Terme wie Human Capital Management, Sicherheit und strukturelle Integrität adressiert werden, stehen für mich die Menschen im Mittelpunkt.

Für mich ist es wichtig, dass jede Lösung im Auge behält, dass die wichtigste Ressource in einem Unternehmen noch der Mensch sein sollte. Das ist nicht immer und oftmals nicht mehr der Fall, daher sollte mit der, sich verknappenden Ressource qualifizierter ‚Mensch‘, sehr vorsichtig umgegangen werden.

Hier geht es nicht darum einen problematischen Aspekt aufzulösen. Es geht darum dieses beeinträchtigte Kapital wieder zu einem Teil der Lösung zu machen, damit diese auch nachhaltig ist.

In diesem Sinne lehne ich Prävention, die als systematische Früherkennung und Identifikation von problematischen Personen fehlinterpretiert wird und die Prozessoptimierung zum Ziel hat, kategorisch ab. Dies käme einer sanktionierten Stigmatisierung gleich und verschiebt das Problem jenseits der unternehmerischen Grenzen.

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Gerne diskutiere ich mit Verantwortlichen, welche Optionen es gibt, um Human-Capital zu erhalten und wie hier richtig investiert werden sollte, um einen unerwünschten Status Quo zu verändern.